Geschafft!!!!

Zum Jahresausklang noch eine gute Nachricht (zumindest für mich!): Nach zähem Ringen mit den Tücken des Objekts ist es mir gelungen, den Revell Bausatz des X-Flüglers, den ich mir selbst zu Weihnachten geschenkt habe (siehe auch hier) in weniger als einem ganzen Tag zusammenzubauen.

Das Modell ist zwar nicht besonders groß (etwa 20 cm), aber man kann das Cockpitverdeck aufmachen und die Flügel in die X-Position bringen und das reicht insgesamt aus, um ihm einen Ehrenplatz in meinem Regal zu sichern.

Und für alle, de mir diese großartige Heldentat nicht glauben wollen, anbei ein paar Fotos als Beweis: 

X-Flügler 1

X-Flügler 2

 

X-Flügler 3

Ach ja: das x-Beinige der beiden hinteren Landekufen rührt nicht etwa von meinem mangelnden bastlerischen Talent (was zwar theoretisch auch möglich gewesen wäre), sondern aus der Tatsache, dass sich die Flügeln eben in der X-Position befinden (was ja normalerweise im Ruhezustand des Jägers nicht der Fall ist!).

X-Flügler 4

Und damit bleibt mir wohl nur noch, allen da draußen einen guten Rutsch und ein unversehrtes Ankommen im Jahr 2009 zu wünschen!

PROSIT!

The Force Unleashed (Roman) – Review

So, über die Feiertage bin ich endlich dazu gekommen, den Roman zu „The Force Unleashed“ fertig zu lesen. Hier ist, was mir dazu einfällt:

Also zunächst ist das Buch keine Lösungsbeschreibung für das Videospiel! Ich bin mit letzterem noch nicht sehr weit gekommen, was einerseits daran liegt, dass ich kein besonders guter Spieler bin und nur recht langsam vorankomme und andererseits TFU kein Spiel ist, das man vor den Augen seiner Kinder spielt (zumindest nicht, wenn sie so jung sind wie meine). Das hat zur Folge, dass ich eigentlich nur zum Spielen komme, wenn die Kinder schon im Bett sind, meine Frau nichts im Fernsehen findet (die Wii hängt an unserem „Hauptfernseher“) und ich nicht zu müde bin, um noch eine Zeitlang mit der Macht zu spielen – eine Konstellation, die nur recht selten eintritt.

Aber zurück zum Thema: jedenfalls ist das Buch nicht im Stil von „Starkiller lief einen Gang hinunter bis er auf eine Gruppe von Sturmtruppler traf. Den ersten packte er mit der Macht und schleuderte ihn nach links gegen einen Energieumwandler, die nächsten beiden links davon tötete er mit Machtblitzen und die übrigen erledigte er, indem er zunächst sein Laserschwert von links nach rechts und dann in einem engen Bogen nach oben schwang und sie damit zerteilte. Dann lief er weiter bis er zu einer Abzweigung kam und den linken Gang hinunterrannte, bis er auf ein Panzerschott traf…“

Tatsächlich beschreibt der Autor Sean Williams die Kampfszenen relativ kurz und eben nicht so, dass man daraus direkte Schlüsse auf die Vorgehensweise im Spiel ziehen könnte. Überhaupt muss man ihm zugute halten, dass er für ein Spiel, dessen hauptsächliches Ziel darin besteht, Menschen, Aliens, Roboter und Gegenstände zu töten, zu vernichten und auf möglichst vielfältige Art und Weise zu zerstören ziemlich viel an „Handlung“ in das Buch einbringt und auch versucht, die Gedanken der Hauptpersonen nachzuvollziehen.

Was die Handlung selbst betrifft, so unterscheidet sich diese doch in einigen Punkten von jener des gleichnamigen Comics (mangels ausgiebiger Spielerfahrung derzeit meine einzige Referenz): Starkillers erster Besuch auf Raxus Prime und seine Konfrontation mit Kazdan Paratus und seinen Horden fehlt komplett. Im Comic ist auch die Sequenz mit der Zerstörung des Weltraumlifts auf Kashyyyk nicht enthalten, ebenso fehlen bei seinem zweiten Besuch auf Raxus Prime die Szenen, in denen PROXY vom Kern des Planeten „entführt“ wird und Starkiller gegen eine Horde von Droiden kämpfen muss, um ihn zu befreien. Auch die Ankunft von Juno und dem Lehrling auf dem Todesstern ist etwas anders als im Buch. Dafür „stirbt“ PROXY im Buch wirklich und wird nicht, wie im Comic wiederbelebt.

Und dass die Handlung in letzterem in verkürzter Form wiedergegeben wird,  überrascht aufgrund der unterschiedlichen Längen der beiden Werke (130 Seiten zu mehr als 400 Seiten) letztlich nicht wirklich.

Der Hauptkritikpunkt, den ich an dem Buch üben muss ist sein Stil, wobei ich nicht sagen kann, ob dies auf Sean Williams, oder auf den deutschen Übersetzter zurückzuführen ist (ich vermute stark letzteres), auf jeden Fall aber auf den Lektor. Ich habe in dem Buch mehrere Tipp-, Rechtschreib- und Grammatikfehler gefunden und ich bin niemand, dem so etwas leicht auffällt. Teilweise enden Sätze in der Mitte. Es stört mich nicht, das Wort „herunterschubsen“ in einem Schulaufsatz zu lesen, bei einem (vermutlich) lektorierten Buch tut es das jedoch sehr wohl! Und das sind nur ein paar Beispiele für den doch eher unbeholfenem Stil, in dem das Buch geschrieben (oder eben „nur“ übersetzt) ist!

Die Frage ist, wie mir das Buch gefallen hätte, hätte es den ganzen Hype um das Spiel nicht gegeben und wäre es eben „nur“ ein weiteres SW Buch wie so viele andere gewesen. Zweifellos bringt es die Saga im Ganzen weiter und bindet die PT und die OT näher zusammen. Trotzdem wirft es aus meiner Sicht auch einige Fragen und vielleicht auch Probleme im Zusammenhang mit der gesamten „Continuity“ auf, wie etwa jene, wieso man die Machtkräfte, die hier eingesetzt werden (eben „Force unleashed“) in den Filmen nie gesehen hat (tatsächlich geht das was Starkiller hier mittels der Macht ausführt weit über alles hinaus, was Yoda oder auch der Imperator jemals vollbringen konnten). Auch erscheint mir der Wechsel von Starkiller von der Dunklen- auf die Helle Seite der Macht doch etwas zu einfach erfolgt zu sein, für jemanden, der sein Leben lang nur den Weg der Sith kannte. Doch das sind wohl eher Punkte, die man dem Erfinder von TFU Hayden Blackman ankreiden müsste und nicht Sean Williams, der hier wohl „nur“ der Chronist war.

Alles in Allem ist TFU ein Buch, das man als SW Fan wohl gelesen haben sollte (weil es irgendwie dazugehört), das aber (speziell wenn man das „dahinterliegende“ Spiel außer Betracht lässt) eher nicht zu meinen Lieblingsbüchern aus dem SW Universum gehört, da es mir einfach zu sehr „over the top“ ist, was den Einsatz der Machtkräfte betrifft.

Mein Gott, ist der winzig!!!

Aus der Tatsache, dass ich nie ein großer Bastler war (und wohl nie einer sein werde) folgt wohl auch die Tatsache, dass ich mich erst einmal im Leben auf die Wiener Modellbaumesse begeben habe: und zwar im Herbst 1984. Diese fand damals noch im Messepalast statt, der mittlerweile in das „Museumsquartier“ umfunktioniert (und umbenannt) worden ist.

Die Tatsache, dass ich nur einmal dort war liegt jedoch weniger darin begründet, dass mich das Thema nicht interessierte, sondern eher im Gegenteil: der nur allzu deutlichen Drift zwischen Wollen und Können. All die fantastischen Dinge zu sehen, die man mit ausreichenden feinmotorischen Fähigkeiten aus diesen so unscheinbaren Plastikstücken bauen konnte und doch gleichzeitig umso schmerzlicher erkennen zu müssen, dass ich dazu wohl nie in der Lage sein würde, ist wohl zuviel für mein schwaches Herz und für mein so zerbrechliches Gemüt.

Aber darum geht es hier ja eigentlich gar nicht!

Tatsächlich habe ich nur recht wenige Erinnerungen an die damalige Messe: Ein 1:1 Modell dieser Flieg-Fahzeuge (auch „Spinner“ genannt) aus Blade Runner ausgestellt war. Sah recht beeindruckend aus, wobei ich sagen muss, dass Blade Runner einer der wenigen Ridley Scott Filme ist, mit dem ich mich nie wirklich anfreunden konnte (nicht mal in der Director’s Cut Version!). Hatte ich damals – 1984 – Blade Runner überhaupt schon gesehen? Hm, ich glaube nicht und das spielt jetzt auch überhaupt keine Rolle!

Woran ich mich noch erinnere – und damit komme ich jetzt langsam zum Thema – ist, dass Modelle der „Devastator“ und der „Tantive IV“ ausgestellt waren. Ich weis nicht mehr, ob es die Originalmodelle waren, die für Episode IV verwendet wurden oder „nur“ 1:1 Replikas davon (vermutlich eher letzteres). Die beiden Modelle standen in Glasvitrinen unmittelbar nebeneinander, was das Ganze noch seltsamer erscheinen ließ: die beiden Schiffsmodelle waren nämlich annähernd gleich groß (nämlich jeweils so ca. 1 Meter)! Während der Blocade Runner somit enorm detailgetreu erschien, so wirkte der Sternzerstörer geradezu mikrig! Und er schien nicht mal sonderlich sauber zusammengebaut zu sein (an einigen Stellen glaubte ich Klebereste erkennen zu können, aber vielleicht war das auch etwas Andres). Jedenfalls schien die Tantive IV für Lego Männchen ausgelegt zu sein, während auf der „Devastator“ wohl bestenfalls Zecken, oder etwas noch Kleineres hausten. Wie gesagt, die Tatsache, dass die beiden Schiffe nebeneinander ausgestellt waren (die Tantive war sogar „vor“ dem Sternzerstörer aufgebaut) liess das Ganze noch unwirklicher erscheinen   

Und das sollte das Schiff sein, dass am Beginn von ANH scheinbar endlos lang über einen hinweg fliegt, bis endlich die Triebwerke sichtbar werden? Mit diesem „winzigen“ Ding waren diese Szenen gedreht worden?

Auch heute noch, so viele Jahre später, in denen ich zumindest ein bisschen was über die Entstehung und die Produktion der SW Filme gesehen und gelesen habe, erscheint es mir fast unwirklich, ein solch beeindruckendes Symbol der Macht des Imperiums und einen solchen  Detailreichtum aus einem so unscheinbar wirkenden Modell herausgeholt zu haben!

Neben den beiden Schiffsmodellen gab es noch ein weiteres SW Szenario auf der Messe zu bewundern: Eine lebensgroße Figur von Darth Vader umgeben von einigen Sturmtrupplern. Vaders‘ Laserschwer war eine rote Neonleuchte, was mich relativ lange Zeit in dem Glauben ließ, dass man für die Dreharbeiten tatsächlich solche verwendet hatte, auch wenn ich mir die praktische Durchführung der Schwertkämpfe in Episode V und VI damit doch etwas schwierig ausmalte, da man entweder sehr viele dieser Neonröhren verbraucht haben-, oder aber die Kämpfe sehr vorsichtig anlegen müsste, um die zerbrechliche Hülle zu schonen.

Man konnte diese Kostüme auch kaufen: jenes von Vader kostete ca. ÖS 12.000.- (das sind ca. EUR 870 und das war vor 24 Jahren!). Und ich glaube, dieses Atem-dings-bums und ein Stimm-Vocoder waren im Preis noch nichtmal enthalten!

Eine Sturmtruppenuniform gab es etwas billiger, nämlich schon um ca. ÖS 9.000 (ca. EUR 650). 

Ich habe mir keine der beiden gekauft!

Und es begab sich…

Vor Kurzem habe ich noch über das grausame Schicksal geklagt, das es mir vor mehr als 20 Jahren noch verwehrt hat, ein cooleres Spielzeug als den X-Flügler („battle damaged“) mein eigen nennen zu können.

Und nun, so lange Zeit später, ergibt sich eine unerwartete und doch sehr willkommene Wende zu den damaligen Geschehnissen:

Vor einigen Tagen, besuchte ich wieder jenes Geschäft, in dem ich damals verzweifelt nach einem SW Spielzeug Ausschau hielt und schließlich die „Slave I“ erwarb, um für meine kleine Nichte Playmobil Feen als Weihnachtsgeschenk zu erstehen. Jetzt wäre die folgende Geschichte natürlich perfekt, wenn ich behaupten könnte, seit jenem denkwürdigen Tag keinen Fuß mehr in jenes Geschäft gesetzt zu haben (sodass sich der Kreis quasi schließen würde), doch das ist (leider) nicht der Fall. Ich war seitdem mindestens zwei mal dort – sorry!

Und es ist immer wieder ein seltsames Gefühl, ein Geschäft zu betreten, das man schon so lange kennt und mit dem man doch als Kind emotional recht stark verbunden war. Und das sich in den letzten 20 Jahren erstaunlich wenig verändert hat.

Jedenfalls hatte ich die gesuchten Playmobil Feen bald gefunden, entdeckte auch verschiedene Clone Wars Figuren von Hasbro und einen Clone Commander Helm und begab mich schließlich in den zweiten Stock, wo sich die Modellabteilung befindet (und damit meine ich Modelleisenbahnen, – autos, -flugzeuge etc. und nicht sprärlich bekleidete, meist unterernährte junge Frauen, die sich für Geld fotografieren lassen. Dies wäre zwar auch nicht uninteressant gewesen, hätte aber den Besuch eines anderen Etablissements bedurft).

Nachdem ich mit großen Augen die ausgestellten Modelleisenbahnen bestaunt hatte (im Gegensatz zu meiner Kindheit staunte ich diesmal jedoch weniger über die Detailtreue der einzelnen Lokomotiven und Wagen, sondern über die unverschämten Preise, die diese Dinge mittlerweile kosten – jaja, „the times, they are achanging!“), kam ich an dem Bereich vorbei, in dem die Modellbausätze aufgestellt sind.

Nun war (und bin) ich aufgrund des Nichtvorhandenseins auch nur irgendwelcher bastlerischen Fähigkeiten nie ein großer Modellbauer und war daher versucht, den ausgestellten Exponaten keine große Aufmerksamkeit zu schenken. Bis…

… ich einer Reihe von Revell „easykit“ Modellbausätzen mit dem Star Wars Schriftzug ansichtig wurde.  Die easyKit Reihe hat für Menschen wie mich den Vorteil, dass sie einerseits aus relativ wenigen Teilen bestehen und andererseits ohne Kleber, ohne Farbe und ohne größeres Talent zusammengesetzt werden können.

Vorrätig waren der Sternzerstörer der Venator Klasse, der Jedi-Starfighter, der imperiale Shuttle, der Snowspeeder und der Droid Starfighter. Ich war schon versucht, das Shuttle zu nehmen, bis ich dies hier entdeckte:

Revell X-FlüglerUnd nachdem man die Geschenke, die man wirklich will nur dann bekommt, wenn man sie sich selbst kauft, schlug ich zu, d.h. steckt mir die Schachtel unter den Arm und bin nun doch noch stolzer Besitzer eines wirklich coolen Star Wars Spielzeugs! Das heißt strenggenommen eigentlich noch nicht, da das Christkind ja erstens noch nicht da war und ich das Ding daher auch noch nicht zusammenbauen konnte.

Mal sehen, ob es mir gelingt. Werde berichten!

Checkup

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In der Firma für die ich arbeite wird das Mitarbeitergespräch, das (theoretisch) einmal jährlich stattfinden sollte auf gut neudeutsch „Checkup“ genannt. Darin wird zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem besprochen, welche Ziele im letzten Jahr (oder eben auch länger) erreicht wurden und welche nicht und in welche Richtung es im kommenden Jahr weitergehen soll (z.B. ob man seine Fähigkeiten nicht besser beim operativen Facilitymanagement einsetzten sollte).
In gewisser Weise ist das was in „Lair of Grievous“ passiert die Sith Version eines solchen Checkups!

Die Folge setzt die Ereignisse der vorangegangenen beiden fort, indem sich Kit Fisto auf die Suche nach dem Schiff macht, mit dem Nute Gunray und Ventress geflohen sind. Auf dem Weg dorthin wird er von Luminara und Ahsoka per Hologramm informiert und moralisch unterstützt:

Ahsoka, Kit Fisto und Luminara

Auf dem Planeten, von dem der Sender des republikanischen Schiffs aus sein Signal sendet, trifft Fisto seinen alten Padawan Nahdar Vebb, ein Mon Calamari, der mittlerweile zum Jedi Ritter geadelt wurde, irgendwie putzig aussieht und doch gewisse Anwandlungen der Dunklen Seite zeigt (haben wir den Satz „Don’t make me destroy you!“ nicht schon von irgendjemandem gehört, der dann kurze Zeit später einen schwarzen Anzug tragen musste?):

screen-capture-2

Nahdar ist es übrigens auch, der in dieser Folge „ein ganz mieses Gefühl“ hat (langsam nervt das wirklich ein bisschen!).

Grievous‘ Behausung (dass es sich bei der Festung um genau diese handelt erkennen unsere Helden jedoch nicht von Anfang an – hier ist der Zuseher, der sich bis hierhin den Titel der Folge gemerkt hat im Vorteil) weist mit seinen höhlenartigen Gängen und den dunklen Kammern eine gewisse Ähnlichkeit mit Jabbas Palast auf und wirkt durchaus nicht ungruselig (bin mal gespannt, wie meine Padawans auf diese Szene reagieren werden, wenn die Folge in ein paar Wochen auf Pro7 läuft). Im Gegensatz zum Hutten legt der General jedoch Wert darauf zu wissen, wo sich seine „Gäste“ aufhalten und hat die Bude ziemlich verwanzt. Die Szenen, in denen Grievous die Jedi (und die zunehmend weniger werdenden Klonsoldaten) beobachtet, sind optisch recht nett umgesetzt:

I'll be watching you!

Apropos: der Hersteller dieser kugelförmigen Kameras (die wir seit ROTJ kennen) scheint eine ziemliche Monopolstellung in der Galaxis innezuhaben, da sie praktisch immer und überall verwendet werden (gut, die Kameras auf dem Todesstern waren ein anderer Typ).

Im Laufe der Folge sieht man ein bisschen was aus Grievous Vergangenheit, besser gesagt wie er vor seinem „Absturz“ ausgesehen hat. Meiner Meinung nach auch nicht sehr viel besser als jetzt:

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Grievous 2

In weiterer Folge muss sich Grievous temporär von seinem Unterleib trennen, was dazu führt, dass er sich eine Zeitlang als Spinnen- bzw. als Affenmann betätigen muss:

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Zu seinem Glück hält sich Grievous jedoch einen Haus- und Hofdoktor mit dem klingenden Namen A-4D, der ein bisschen wie ein verrückter Professor aussieht und sich auch so verhält (alternativ ließe er sich wohl auch mit Igor, dem Helfer von Dr. Frankenstein vergleichen).

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Tatsächlich nimmt sich der Droide gegenüber seinem Patienten ziemliche Frechheiten heraus, was er sich aber wohl leisten kann, da Grievous des öfteren Bedarf nach seinen Diensten zu haben scheint. Immerhin verliert er bei jeder sich bietenden Gelegenheit eine Hand oder einen Arm.

Und wie Jabba, so hält sich auch Grievous ein eigenes Schoßtierchen – statt einem Rancor jedoch einen Roggwart mit dem Namen Gor. Possierliches Kerlchen:

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Wie wär's mit uns beiden?

Alles in Allem ist die Folge nicht schlecht, wenn auch nicht so gut, wie die vorige. Man erfährt ein bisschen über den Hintergrund von Grievous (wenn auch nicht wirklich viel) und wie er so lebt – wobei er sein Versteck jetzt vermutlich aufgeben muss, da die Republik nun weis, wo sich dieses befindet.

Was aber vielleicht wichtiger ist, man erfährt wieder ein wenig über das Wesen der Sith und auch einen weiteren Grund warum die Jedi Palpatine letztlich unterlagen sind (Hinweis: Yodas letzter Satz!).

Hat diese Folge jetzt meinen Respekt vor Grievous gesteigert?

Nein, nicht wirklich – Ventress ist viel besser! Die hat es in der letzten Folge mit zwei Jedis (gut einem Jedi und einem Padawan!) gleichzeitig aufgenommen und ist nicht schlecht dabei ausgestiegen, Grievous braucht sogar seine Leibwachen um gegen einen Jedi anzukommen. Wie es Dooku so diplomatisch auszudrücken pflegte:

„There is room for improvement!“



In the company that I work for, the the (theoretically) annual employees‘ conversation, is called „checkup“. It this the employee and his supervisor discuss the goals of the previous year and which of them have been achieved and which ones not, and in which direction the development within the next year should go.
In some aspects the events behind „Lair of Grievous“ are the Sith version of such a checkup!

The action sets forth the events of the previous two episodes, as Kit Fisto is searching for the ship on which Nute Gunray and Ventress have fled. During this trip he is informed and morally supported by Luminara and Ahsoka via hologram :

Ahsoka, Kit Fisto und Luminara

When Fisto traces the signal of the stolen ship to a planet, he meets his former Padawan Nahdar Vebb there, a Mon Calamari, who in the meantime has become a Jedi Knight and looks somehow cute, but shows some impulses of the Dark Side (haven’t we heard the sentence  „Do not make me destroy you!“ by someone, who had to wear a black suit a short time after?):

screen-capture-2

It is Nahdar as well, who has „a very bad feeling“ in this episode (this is really beginning to suck!).

Grievous‘ habitation (that the fortress is precisely this, our heroes get to recognise a bit later – the viewer, who remembered the title of this episode has an advantage here) shows some resemblace to Jabba’s palace with its cave like iteriour and he dark passages and chambers and is kinda creepy (lets see how my Padawans will react to these scenes, when the episode is shown on Pro7 in a few weeks). In contrast to the hutt, the general, however, is ancious to know where his guests‘ are and has equipped his lair with a number of cameras. The scenes in which Grievous observes the Jedi (and the increasingly diminishing Clones) are realised visually quite impressivly:

I'll be watching you!

Apropos: the manufacturers of these ball-shaped cameras (that we know since ROTJ) seem to operate as a monopoly within the galaxy, as their product is used practically everywhere (well, the cameras on the death star were another type).

During the episode we get to see a little bit from what Grievous‘ past and how he looked like before his „crash“. In my opinion, not much better than now:

screen-capture-71

Grievous 2

Later on Grievous is temporarily separated from his abdomen, wich leads to the necessity to operate as a spider- or a monkey man for some time:

screen-capture-9

Luckily Grievous empoys a medical droid with the sounding name A-4D, who looks a bit like a loony proffesor and behaves as such (alternatively, he could probably be compared with Igor, the assistant of Dr. Frankenstein).

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Actually the Droid gets quite cheeky with his master, but he probably can do so, as Grievous seems to be in frequent demand for his services. After all, he loses a hand or an arm quite easily .

And like Jabba, Grievous has his own pet – instead of a Rancor, however, a Roggwart with the name of Gor.

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Wie wär's mit uns beiden?

All in all, the episode is not bad, though not as good as the previous one. We get to learn a bit about the background of Grievous (though not really much) and how he lives – but he will probably have to abandon his hideout, as the Republic now knows where it is located.

But perhaps more important is that one learns something about the nature of the Sith, and also another reason why the Jedi ultimately are defeated by Palpatine (Hint: Yodas‘ last sentence).

Has this episode increased my respect for Grievous?

No, not really – Ventress is much better! She took on two Jedis (OK, a Jedi and a Padawan!) simultaneously in the last episode and got out on top, and Grievous even needs his bodyguards to go against a singe Jedi. As Dooku put it so diplomatically:

„There is room for improvement!“

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Wie geil ist das denn?

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OK, eine SW Kolumne mit einem DJ Ötzi Zitat zu beginnen, ist, nun ja, …unpassend (zumindest!!!). Aber es wird gleich klar werden, warum ich ausgerechnet diesen Titel gewählt habe (hoffe ich jedenfalls):

Wie ich bereits erwähnt habe, besaß ich neben einer Reihe von Figuren auch einige kleinere Fahr- und Fliegzeuge aus dem Star Wars Universum. Nichts wirklich Großes, aber doch nett.

Nun begab es sich, dass mein bester Freund zu Weihnachten 1984 mit dem Modell eines X-Flüglers vom Christkind belohnt wurde. Und zwar in der „Battle damaged“ Edition:

Man konnte des Cockpit aufklappen, den vorderen Landefuss ausfahren und wenn man auf den kleinen R2 drückte klappten die Flügel auseinander (quasi in „Angriffsposition“). Und es waren ein paar Sticker dabei, die man auf den Rumpf kleben konnte (eben für das „battle damaged“).

MEIN GOTT, WAR DAS DING COOL!!!!!!!

Und ich war sowas von neidisch!!! Immerhin war ich der SW Geek von uns beiden und wenn schon jemandem dieses Ding gebührte, dann ja wohl mir!

Also blieb mir nur eine Möglichkeit: ich musste etwas haben, das noch größer, noch cooler und noch besser war als der X-Flügler.

Nun ja, da war die Auswahl naturgemäß dann doch recht eingeschränkt. Denn was ist schon noch cooler als ein X-Flügler (noch dazu „battle damaged“!).

Zum einen gab es da natürlich die Millenium Falcon. Nicht so groß wie die „Big Millenium Falcon“ (BMF), die Hasbro heuer im Sommer herausgebracht hat und auch längst nicht so eindrucksvoll wie das € 3000 Ding von Master Replicas. Aber immerhin größer als der X-Flügler (wenn auch nicht so cool) – Anmerkung/Hinweis: alle folgenden Fotos stammen von Rebelscum.com:

Hier tat sich jedoch unmittelbar das Problem auf, dass die von meiner Mutter auferlegten Budgetrestriktionen die Anschaffung dieses Dings doch kurzfristig nicht realisierbar erscheinen ließ. Also musste ich mich nach Alternativen umsehen. In Frage kam weiters:

Der TIE Fighter:

Der Snow-Speeder:

Der-B-Flügler:

Der Y-Flügler (fast so cool wie der X-ige!):

Das imperiale Shuttle:

Und  schließlich noch der AT-AT:

Mit dieser „Liste“ ausgestattet machte ich mich auf den Weg zum Spielzeuggroßhändler meines Vertrauens (Amazon gab es damals ja noch nicht und auch kein Toys-R-us – zumindest nicht in Österreich).

Das Shuttle und der AT-AT schieden ziemlich rasch aus dem selben Grund aus wie der Falcon (Preis > verfügbare Geldmenge). Und die anderen Dinge auf meiner Liste waren schlicht und einfach nicht verfügbar! Es war zum aus der Haut fahren!

Zwar gab es die Kommandobrücke des imperialen Sternzerstörers (unglaublich hässlich – was sollte man damit machen?):

Es gab Jabba den Hutten (auch nicht gerade attraktiv – war mang schon seinen Hutten in Kotzgrün?):

Und es gab das Ewok-Dorf (also das ist ja jetzt wirklich definitiv uncool!):

Ruhelos und verzweifelt durchstreifte ich die einzelnen Stockwerke des Geschäfts (sogar in der Abteilung für Modelleisenbahnen war ich  auf der Suche nach irgendwas auf dem der Star Wars Schriftzug prangte), bis mich meine zunehmend genervt werdende Mutter vor die Wahl stellte, mich nun entweder für etwas zu entscheiden, oder das Geschäft ohne SW Spielzeug zu verlassen und für den Rest meines Lebens als jener Dodel dazustehen, der eben keine wirklich coolen (und „battle damageten“) Sachen hatte (das waren nicht genau ihre Worte, aber so kam es mir vor).

In meiner Not und Verzweiflung entschied ich mich schließlich für die „Slave I“:

Die war zwar nicht „battle damaged“, dafür konnte man die Flügel drehen, den Pilotensitz (eigentlich ist es ja eine Liege) kippen, das Ding auf der Seite öffnen und die Rampe hinunterklappen.

Und – und das war fast das Beste an dem Schiff – es gab einen Han Solo in  Karbonit gratis dazu. So bekam ich diese Figur schließlich doch noch und auch ohne sie selbst basteln zu müssen!

Trotzdem ist der X-Flügler irgendwie cooler als die Slave I!


As cool as it gets

As I already mentioned, I owned a number of SW figures and also some smaller vehicles from the Star Wars universe. Nothing really great, but all very nice.

Then itsomehow happened, that  my best friend got the model of an X-Wing for Christmas of 1984. In the „battle damaged“ edition:

You could open the cockpit, unfold the front foot and if you pressed the small R2 dome behind the cockpit the wings unfolded as well („attack position“). Included were further a few stickers that could be attached to the hull (for the „battle damaged“ look).

MY GOD, THIS THING WAS COOL !!!!!!!

And I was so jealous! After all, I was the SW geek of us both and if anyone deserved such a thing, then it was absolutely me!

So I saw only one possibility: I had to find something that was even bigger, even cooler and even better than the X-Wing.

Well, in this case my choices were naturally limited, as what could be cooler than an X-Wing („battle damaged“!!!!).

For one there was the Millennium Falcon. Not the „Big Millennium Falcon“ (BMF), that Hasbro released this summer and also not as impressive as the $ 3000 thing by Master Replicas. But at least bigger than the X-Wing (though not so cool) – Note: all following photos are from Rebelscum.com:

For this, the imediate problem arose, that the budget constraints imposed by my mother, did not make the acquisition of this kind appear feasible. So, I had to scout for possible alternatives. There were:

The TIE Fighter:

The Snow Speeder:

The B-Wing:

The Y-Wing (almost as cool as the X-one!):

The Imperial Shuttle:

And finally, the AT-AT:

Equiped with this „list“ I visited my trusted toy wholesaler (Amazon did not exist then and there was still no Toys-R-us – at least not in Austria).

The shuttle and the AT-AT dropped out fairly quickly for the same reason as the Falcon (price> available money). And the other things on my list were simply not available! It was outrageous!

They had the bridge of the Imperial Star Destroyer (incredibly ugly – who would want to play with this?):

Then there was Jabba the Hutt (also not exactly attractive as well  – who likes his Hutt in vomit-green?):

And there was the Ewoks village (so this is definitely uncool!):

Restless and desperate, I strode the individual floors of the store (even the department for model trains, looking out for something with the Star Wars logo on it) until my increasingly annoyed mother left me with the choise of either making a decision for something or to leave the store without a SW toy and thus staying the jerk  , who does not have a really cool (and „battle damaged“) toy for the rest of my life (that were not exactly her words, but this is how a imagined it).

In my distress and despair I finally decided for „Slave I“:

It was not „battle damaged“, but could rotate the wings, tilt the pilot’s seat (actually, it is a couch), open the sid panel and lower the ramp.

And – almost the best thing about the ship – there was a Han Solo in Carbonite figure in it for free. So I finally got this figure without needing to build one of my own!

Nevertheless, the X-Wing was somehow cooler than the Slave I!

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Desperate Jedi(wifes)

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Nach dem „Durchhänger“ letzte Woche mit „Bombad Jedi“ folgte diese Woche die meiner Meinung nach bisher beste Folge von Clone Wars: „Cloak of Darkness“

Was für ein Kampf!

Doch der Reihe nach: die Folge setzt die Geschehnisse der letzten Episode fort, indem Luminara Unduli und Ahsoka (diesmal empfiehlt es sich speziell, das Online-Comic auf starwars.com zu lesen, da man darin erfährt, wie und warum diese beiden Frauen für diesen Auftrag zusammengespannt werden) beauftragt werden, Nute Gunray an Board eines Sternzerstörers zu eskortieren, um ihn dort zu verhören und seiner gerechten Strafe zuzuführen. Für den Transfer benutzen sie einen Schiffstyp, den wir seit Episode I kennen:

Jedi Shuttle

An Board des Sternzerstörers befinden sich auch einige Senatswachen, die sich durch ein Helmdesign, das schon im alten Griechenland modern war auszeichnen und deren Anführer Captain Argyus eine durchaus interessante Frisur trägt:

Senate Guards

Auch taucht erstmal seit längerer Zeit Darth Sidious wieder auf, um Dooku auf die mangelnde moralische Integrität und den nicht gerade heldenhaften Mut des Neimodianers hinzuweisen:

Darth Sidious

Sidious ist nicht gerade erfreut darüber zu hören, dass Dooku Ventress damit beauftragen will, Gunray entweder zu befreien, oder, wenn dies scheitern sollte ihn zum Schweigen zu bringen.

Dabei frage ich mich wieviel Sidious wirklich über Ventress weis. Akzeptiert er wirklich, dass der Count sich einen eigenen Lehrling hält, der, wie der Ereignisse in dieser Folge zeigen durchaus im Umgang mit der Dunklen Seite geübt ist? Yoda weis von ihr und ihren Fähigkeiten, also ist auch zu vermuten, dass der Ober-Sith sie nicht nur für eine „normale“ Attentäterin hält. Passt nicht so recht zum Konzept der „Regel der Zwei“ von Darth Bane, nicht war?! Naja, vielleicht wird das noch irgendwie aufgeklärt, und Dooku hat in einer Folge der 2D Clone Wars Serie ja einmal selbst erklärt, dass er Ventress selbst NICHT für eine Sith hält.

Das Innere eines republikanischen Sternzerstörers weist doch einige Ähnlichkeiten mit dem des Todesstern auf (haben wohl den selben Architekten gehabt):

Gefängnisblock

Die Gänge eines Sternzerstörers

In einer Szene spielen Luminara und Ahsoka „guter Bulle, böser Bulle“. In dieser ähnelt das Verhalten von Ahsoka dem von Anakin in Episode II und III („Lass Dich vom Hass übermannen“ – sorry falsche Episode!). Auch wenn es wahrscheinlich nicht so gedacht war – wäre es nicht interessant, wenn die Dunkle Seite in ihr auch von Zeit zu Zeit herausbrechen würde und das immer mehr, je länger sie mir ihrem Meister zusammen ist? Ist das vielleicht der Schlüssel zu ihrer Zukunft?

Ahsoka wütend

Dann gibt es auf Sternzerstörern scheinbar eine Art Wall-e, nur dass er hier nicht für die Beseitigung des Mülls, sondern als eine Art Spürhund eingesetzt wird – eine Aufgabe, der er durchaus nicht gewachsen ist! Vielleicht fehlt ihm aber auch nur seine EVE.

screen-capture-8

Ach ja, Ventress: mein Gott, ist diese Frau scharf! Nicht, dass ich ihr in Wirklichkeit begegnen möchte, aber für mich wird sie wirklich immer mehr zum legitimen Nachfolger von Darth Maul! Dooku soll diesen Looser Grievous endlich auf den Müll werfen und nur noch Ventress für seine düsteren Taten hernehmen. Mit Ventress beweisen die Macher der Serie, dass diese durchaus nicht nur für Kinder gemacht ist, Und das meine ich in jeder Hinsicht ;-):

Vetnress 1

Ventress 2

Und schließlich: die Kämpfe! Meiner Meinung nach bietet diese Folge einen der besten (wenn nicht den besten) Laserschwertkampf, den man in der gesamten Saga gesehen hat! Er enthält Elemente der Kämpfe aus Episode I, Episode II aber auch aus „Force Unleashed“. Dinge und Personen werden mit einer Beiläufigkeit durch die Gegend geschmissen („Force Push“), die ihresgleichen sucht und die Schwertduelle sind unglaublich gut choreografiert. Ist schwer zu beschreiben, muss man gesehen haben, deshalb hier ein paar Eindrücke:

Ahsoka gegen Ventress

Luminara gegen Ventress

Luminara gegen Ventress 2

Todesengel

Luminara und Ahsoka gegen Ventress

Und schließlich schein es bei den Bösen langsam Usus zu werden, ihre Verbündeten von hinten zu erstechen: Vader macht es mit seinem Lehrling, Grievous macht  es mit Gha Nachkt und Ventress führt Captain Argyus ebenfalls einem entsprechenden Schicksal zu:

Ventress tötet Argyus

Alles in Allem eine Folge, in der einem bei mehr als einer Gelegenheit buchstäblich der Mund offen bleibt!



After the not so impressive „Bombad Jedi“ last week the season continued with what I believe is one of the best episodes of Clone Wars so far: Cloak of Darkness “

What a fight!
But one after the other: this episode follows the events of the last one, as Luminara Unduli and Ahsoka (this time it is specifically useful to read the online comic on starwars.com, in order to know how and why these two women are put together) are assigend to bring Gunray on board a Star Destroyer to interrogate him there and bring him to justice. For the transfer they use a type of ship, that we should know since Episode I:

Jedi Shuttle

On board the Star Destroyer, there are also some Senate Guards, with a helmet design that has been on-voge since ancient Greece, and an interesting hair cut of their leader – Captain Argyus:

Senate Guards

Also, we get to see Darth Sidious again, indicating to Dooku the lack of moral integrity and the not just heroic courage of the Neimodian:

Darth Sidious

Sidious is not exactly glad to hear that Dooku intends to send Ventress, either to free Gunray, or to silence him, should she fail to do so. Here, I wonder how much Sidious knows about Ventress . Does he really accept that the Count teaches his own apprentice, who – as the events in this episode proof quite well, is really capeable of using the Dark Side? Yoda knows of her and her abilities, so is likely that the Sith Lord does not judge her just as a „normal“ assassin. This does not quite fit into the concept of „rule of two“ of Darth Bane, does it?
Well, maybe this is will be eluded some day, and Dooku himself in the 2D series of Clone Wars once exclaimed , that he does NOT regard  Ventress as a Sith!.

The interior of a republic Star Destroyer has some similarities with that of the death star (probably they both have had the same architect):

Gefängnisblock

Die Gänge eines Sternzerstörers

In a scene Luminara and Ahsoka play the „good cop, bad cop “ game. In this the behavior of Ahsoka is a lot like that of Anakin in Episode II and III, when he gets angry. Although it is most probably not intended as that – wouldn’t it be interesting if the Dark Side in her broke out from time to time and more and more so, the longer she is together with her master? Is that perhaps the key to their future?

Ahsoka wütend

Apparently there is  a sort of  Wall-e on board the Star Destroyers, only that he is not here for the allocation of garbage, but as a kind of sniffer dog – a task to which he is not grown! Perhaps he is missing his EVE.

screen-capture-8

Oh yes, Ventress: my God, this woman is hot! Not that I would like to meet her in reality, but for me she really becomes more and more the legitimate successor of Darth Maul! Dooku should finally put this looser Grievous  into the garbage and just throw Ventress in for his dark deeds. With Ventress the makers of the series prove  that this is not just for children.  And I mean this in all aspects ;-):

Vetnress 1

Ventress 2

And finally, the battles! In my opinion, this episode offers one of the best (if not the best) lightsabre battles, that we have seen in the whole saga so far! It contains elements of the fight from Episode I, Episode II, but also from „Force Unleashed.“ Things and persons are thrown around with an unparalleld casualness ( „Force Push“), and the sword duels are incredibly well choreographed.
It is difficult to describe, you must have seen them, so here are a few impressions:

Ahsoka gegen Ventress

Luminara gegen Ventress

Luminara gegen Ventress 2

Todesengel

Luminara und Ahsoka gegen Ventress

And finally, apparently the bad guys are getting used to stab their allies in the back: Vader does this with his apprentice, Grievous with  Gha Nachkt and Ventress also puts Captain Argyus to his destiny in this manner:

Ventress tötet Argyus

All in all an episode that leaves you jaw-dropping in more than one occasion!

flagge-oesterreich Zurück zum deutschen Text

Man speaks english

Den aufmerksamen Lesern des letzten Beitrags ist es vielleicht schon aufgefallen: unterhalb des  deutschen- befindet sich ein inhaltlich ähnlicher Text in englischer Sprache.

Dies ist beabsichtigt!

Vorläufig ist es nur ein Experiment und ich kann nicht sagen, ob ich wirklich jeden der mittlerweile mehr als 50 Texte übersetzten werde (vermutlich nicht!). Was ich damit (mit der Übersetzung) erreichen will ist – abgesehen von der (wahrscheinlich) naiven Hoffnung, einen größeren Leserkreis zu erreichen – meinen aktiven Wortschatz in Englisch nicht völlig verkümmern zu lassen. Da ich derzeit weder beruflich noch privat genötigt bin, englisch zu sprechen, hat dieser (der Wortschatz nämlich) aktuell ungefähr eine Halbwertszeit von einer Tafel Schokolade, die in geöffnetem Zustand vor mir auf dem Tisch liegt. Dem hoffe ich mittels der Zweisprachigkeit gegensteuern zu können. Mal sehen!

Also, keine Panik!

Geeky as it gets

flagge_usa To the english version

Immer dann wenn ich beginne mir bezüglich übermäßiger SW Vergötterung Sorgen über meinen Geistes- oder sonstigen -zustand zu machen, stoße ich im Internet auf eine Meldung über jemanden, der noch wesentlich schlimmer ist als ich. Und dann ist es wieder gut (zumindest eine Zeit lang)!

So gibt es in Toronto eine junge „Dame“ (wenn man sie so bezeichnen will), deren linker Arm komplett mit SW Tattoos bedeckt ist. Und zwar wirklich komplett!

Seht hier!

Und nein, ich würde nicht mir ihr ausgehen wollen (vor allem nicht nach dem Betrachten des letzten Fotos! 😉



Every time when due to my excessive deification of Star Wars I start to worry on my state of mind or any other state of mine, I discover someone on the internet, who is much worse than me. And I feel well again (at least for a time)!

So, in Toronto there is a young lady (if you want to call her so), whose left arm is completely covered with SW tattoos. And I mean completely!

Look for yourself!

And no, I would not want to date her (especially after viewing the last photo on this site! 😉

flagge-oesterreich Zurück zum deutschen Text

Bilder, Bilder… und so viele!!!

Da ich heute etwas schreibfaul bin, nachfolgend ohne größere weitere Erklärungen eine Reihe von Bildern aus der CW Folge „Duell of the Droids“.

Viele Spass!

Grievous HologrammHier spricht der General!


Skytop StationAnflug auf Skytop Station (oberhalb von Ruusan)


Ahsoka keckIs‘ was?


SilouettenAre you ready to jump?


Ahsoka & CloneAhsoka mit Bodyguards


Gha Nachkt & GrievousWas doch alles in so einem kleinen Astromech steckt!


Gha Nachkt's EndeI deal with this slime myself!

Magna GuardsDiener ihres Herren

Ahsoka

Schau mir in die Augen Grievous!

Ahsoka & Grievous

Battle of the Heroes? (nein, nicht wirklich!)

Grievous

Katzenauge Grievous

Ahsoka mit Laserschwert

It’s not easy being green!

Ahsoka & Grievous 2

Ihr wird doch nichts passieren, oder?

Anakin & AhsokaOnly two there are: a master and an apprentice

R2-D2Taxi für einen Astromech